Nach dem Ausbau des Vertriebs im Bereich SMB, konzentriert sich Siewert & Kau nun auf den Export.
Als neue International Sales Manager im Export hat der IT-Distributor mit Tina Wiegand, Asmaa Marrazza, Nicky Kosasih und Eugen Stoppel gleich vier Mitarbeiter vorgestellt. Mit dem personellen Ausbau will das Bergheimer Unternehmen seine Expansion in internationale Märkte forcieren, die globalen Auslandsbeziehungen stärken und die steigende internationale Nachfrage nach Hardware befriedigen.
Wie schon einige neue Vertriebsmitarbeiter zuvor wechselt Tina Wiegand von b.com zu Siewert & Kau. Auch Asmaa Marrazza und Eugen Stoppel treffen auf ehemalige Weggefährten. Die beiden Exportexperten kommen von Devil und gehen den gleichen Weg, wie einige frühere Arbeitskollegen, die in den vergangenen Wochen im Braunschweiger Büro von Siewert & Jkau mit der Arbeit begonnen haben.
Als vierter Neuer im Bunde stößt Nicky Kosasih, ein Absolvent des Studiengangs International Management der Fachhochschule Worms, zum Export-Team. Kosasih sammelte im Rahmen seines Studiums Auslandserfahrungen an der Avans Hogeschool und der University Umea in den Niederlanden und Schweden. Das Export-Quartett soll künftig die bestehenden internationalen Kundenbeziehungen betreuen und ausbauen. Dazu zählt auch eine Ausweitung der Aktivitäten in der DACH-Region. Derzeit unterhält Siewert & Kau nach eigenen Angaben bereits Geschäftskontakte zu Kunden in 65 Ländern. In den vergangenen vier Jahren stockte der Distributor seine Export-Mannschaft von 13 auf 31 Mitarbeiter auf. Das heutige Team besteht aus Sales-Profis aus 13 Nationen und operiert in 19 verschiedenen Sprachen.
„Siewert & Kau gehört zu den Top-Adressen in der deutschen Distributoren-Landschaft und besticht nicht nur durch ein ausgefeiltes Produktportfolio, sondern auch durch ein engmaschiges Logistik-Netzwerk, das innerhalb von 24 Stunden nahezu jeden Punkt in Europa erreicht. Trotz schwieriger Marktsituation verzeichnet das Unternehmen seit Bestehen kontinuierliches Wachstum“, erklärt Stoppel. „Der gute Ruf des Unternehmens wird uns dabei helfen, die in Deutschland bereits hervorragenden Kundenbeziehungen auch als Steilvorlage für das Exportgeschäft im europäischen Ausland zu nutzen.“